Putin und Xi haben den kollektiv verblödeten Westen bereits gewarnt: Wenn ihr Konfrontation wollt, dann werdet ihr sie bekommen. In Hülle und Fülle. Und das auf eigene Gefahr. Doch unkultivierte, ungebildete politisch-militärische Eurotrash-„Eliten“ sind unfähig, die Realität außerhalb ihrer Blase zu verstehen. Sie interpretieren die russische Geduld und den legalistischen Ansatz als Schwäche. Geheimdienstquellen in Moskau machen jetzt inoffiziell sehr deutlich, dass die Antwort, sollten die „Eliten“ etwas Dummes versuchen, verheerend sein wird. Ein lebhafter Lagebericht von Pepe Escobar.
PDF: Russland und China haben genug
Was wäre etwas Dummes?
„Die Regierung Biden ist dabei, den Einsatz von Langstreckenwaffen aus amerikanischer Produktion zur Zerstörung von Zielen auf russischem Gebiet zu genehmigen. Denn obwohl dies die Chancen der Ukraine, den Krieg zu gewinnen, nicht erhöht, trägt es doch dazu bei, die geopolitische Agenda der Globalisten voranzutreiben, die die Ukraine lediglich als Sprungbrett für Angriffe auf Russland betrachten. Die Eliten sind trunken vor Selbstüberschätzung und haben sich gegenseitig davon überzeugt, dass Putin diese Raketenangriffe auf russisches Territorium nicht als Kriegserklärung auffassen wird. Doch das sind sie.“ (Mike Whitney)
Spaltpilz-Perfidie
Warum Experten wie Deutschland und Ruanda ausgerechnet jetzt das Srebrenica-Gemetzel von 1995 zum Völkermord deklarieren wollten.
PDF: UN-Abstimmung über Srebrenica
Rubikon überschritten
Europäische Länder wie Irland, Spanien und Norwegen kündigten an, den Staat Palästina vollständig anzuerkennen. Es wird erwartet, dass in Kürze weitere Länder folgen werden. How come? Netanjahus Krieg gegen Gaza war so brutal, verheerend und unmenschlich, dass selbst die größte PR-Maschinerie der Welt die Schrecken nicht beschönigen konnte, die er verursacht hat.
PDF: Israel verliert den Meinungskampf
Implosion auf mehreren Ebenen
Der Westen hat die traditionellen Werte aufgegeben und ist zu einer anti-traditionellen Denkweise im Rahmen der Postmoderne übergegangen. Diese Ideologie verwüstet derzeit die westliche Welt. Die Gegenwart erinnert an die Zeit nach dem Untergang des byzantinischen Römischen Reiches (1453), als der russische Mönch Philotheus (1465–1542) feststellte: „Moskau ist das dritte Rom geworden und ein viertes wird es nicht geben.“
PDF: Moskau als drittes Europa
Multipolarität lässt sich als Wahrung der kulturellen und zivilisatorischen Vielfalt unserer Welt begreifen, meint Alexander Dugin. Das Leben nach der Schöpfungsordnung wird zum Kernanliegen der weltweiten konservativen Kräfte. Russland erkämpft für die Menschheit deren natürliches Lebensrecht.
PDF: Appell an alle Traditionalisten
Gute Nachbarschaft
Wissenswertes über Raisi, den Iran und die Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und Iran. Als bekannt wurde, dass Raisis Hubschrauber vermutlich abgestürzt war, bot Saudi-Arabien als eines der ersten Länder jede benötigte Hilfe und Unterstützung an.
PDF: Iran und Saudi-Arabien bleiben Freunde
Iran setzt Raisis Weg fort
Während der Amtszeit von Raisi hat der Iran, wie auch andere Regionalmächte, seine Position auf der Weltbühne ausgebaut. Die Entscheidungen des Irans hängen nicht nur mit Raisi zusammen, sondern sind in den Strukturen des internationalen Systems verwurzelt, die von allen anerkannt wurden. Der iranische Botschafter in Russland, Kazem Jalali, bestätigte die Kontinuität: Iran und Russland arbeiten zusammen daran, für BRICS eine gemeinsame Währung zu etablieren.
PDF: Irans Kontinuität nach Raisi
Degoutante Inkompetenz
Der unsägliche Außen-Blinker, offizieller US-Spitzendiplomat, verlautbarte, dass der Iran ohne Raisi „besser dran“ sei.
PDF: Blinkens Fehltritte zeigen den Bankrott der US-Macht
Groteskes Spektakel I
Britische Abgeordnete beklatschten in dieser Woche eine Delegation der berüchtigten ukrainischen Asow-Einheit.
PDF: UK-Applaus für Nazis
Groteskes Spektakel II
Ein Teil des 320 Millionen Dollar teuren schwimmenden Piers, der vor der Küste des Gazastreifens errichtet wurde, ist abgebrochen und auf einen israelischen Strand getrieben. Das Malheur ist der jüngste Rückschlag für das sog. humanitäre Hilfsprojekt der USA, nachdem zwei Tage zuvor drei US-Soldaten an Bord des Piers verletzt worden waren, einer von ihnen lebensgefährlich.