Mit großer Freude kredenzt Pepe Escobar Medwedews ätzende Reaktion auf NATOs Defender-Ankündigung. „Es ist, als ob sie sagen würden, wir sollten Russland ordentlich drohen und dem russischen Igel einen fetten, transsexuellen europäischen Arsch zeigen.“ Es folgt ein Streifzug durch verschiedene analytische Ansätze, der mit einem kulturellen Schlenker zu Shelleys Vergänglichkeits-Mahnmal für Möchtegern-Weltbeherrscher abgerundet wird.
PDF: Heavy-Metal-Donner von Medwedew
Um die Medien ist es schlecht bestellt
Joe Biden hat die vierte Gewalt erwürgt. Seine Trauerrede wird „Ruhe in Frieden, Journalismus“ lauten, stellt Martin Jay in einem tristen Faktencheck fest.
PDF: Wie tot ist der Journalismus?
Journalistische Sternstunde in Moskau
Etwas über zwei Stunden plauderte Tucker Carlson im Kreml mit Präsident Putin. Wer angesichts der inhaltlichen Fülle eine komplette deutsche Lesefassung des Interviews (Transkript) sucht, ist mit diesen ca. 30 Seiten gut bedient:
LINK: Tucker interviewt Putin
LINK: Das Interview auf Deutsch (exzellente Übersetzung)
Da westliche Medien, wenn sie überhaupt über die Aussagen aus dem Putin-Interview von Tucker Carlson berichten, Putin vorwerfen, er würde lügen, hat Thomas Röper die wichtigsten Aussagen Putins geprüft:
LINK: Putins Aussagen im Faktencheck
Der Westen schäumt, der Mainstream wird zum Rinnsal: Es ist Carlson hoch anzurechnen, dass er den Mut und die Integrität hat, eine Perspektive zu suchen, die nicht nur die Gründe für den Konflikt in der Ukraine beleuchtet, sondern auch die Korruption, die in den westlichen Staaten weit verbreitet ist – die Illusionen von unabhängigem Journalismus, freier Meinungsäußerung und Förderung der Demokratie.
PDF: Tucker Carlson unter Beschuss
Biden und seine Wahnsinnigen haben durch die entfesselten Terroristen in Kiew eine große Atommacht angegriffen, und die Menschheit steht am Rande der Vernichtung. Alexander Dugin sieht Tuckers Interview mit Putin als Realitätscheck: Versteht der Westen, was er tut, wenn er die Welt in die Apokalypse treibt?
PDF: Die Bedeutung des Interviews mit Tucker Carlson
Der Russlandfeldzug ist abgefahren
Die Ukraine ist besiegt. Russland versucht nicht, seinen Vorteil zu nutzen. Putin sitzt einfach nur da und wartet darauf, dass die Erkenntnis der Realität im Westen durchdringt.
PDF: Fantasterei – Deutschland gegen Russland aufrüsten
Den Fluch brechen
Das genozidale Vorgehen des zionistischen Israel gegen Palästinenser, das mehr oder weniger mit der Inanspruchnahme eines Freifahrtscheins wegen Holocaust gerechtfertigt wird, rüttelt an der sakrosankten Unangreifbarkeit der Juden, die nie kritisiert werden dürfen, widrigenfalls der Kritiker mit der praktischen Antisemitismus-Keule in Grund und Boden diffamiert wird. Allmählich wird eine ganz andere Wahrheit sichtbar. Pierre Simon schreibt:
„Das ‚auserwählte Volk‘ denkt seit mindestens 3000 Jahren passiv über seinen Traum von der Weltherrschaft nach, als es nach Babylon verbannt wurde. Und es arbeitet mindestens seit der Französischen Revolution 1789 aktiv an seiner jüdischen Utopie. Es ist ein generationenübergreifendes Projekt, das auf lange Sicht angelegt ist. Selbst wenn es noch 1000 Jahre dauern sollte, werden sie weiter daran arbeiten, eine Generation nach der anderen, bis sie Erfolg haben.“
Zur Vertiefung:
Rufmord mit der antisemitischen Keule am Beispiel des Igor Schafarewitsch. Er sprach in seinem 1989 veröffentlichten Essay „Russophobia“ die Wahrheit über den überwältigend negativen Einfluss der jüdischen Linken auf Russland aus und wurde im Gegenzug von dieser gnadenlos diffamiert.
PDF: Schafarewitsch und die Juden
In einem weiteren Artikel erinnert Pierre Simon an historische Hintergründe: „Es war auch das Judentum, das Deutschland den Vertrag von Versailles und die Lebensmittel- und Wirtschaftsblockade auferlegte, die Hunderttausende von Frauen, Kindern und alten Menschen tötete. Bei der endgültigen Ausarbeitung dieses Friedensvertrags wurde den jüdischen Interessen eine unerklärlich hohe Priorität eingeräumt.“
PDF: Warum waren Hitler und die Deutschen Antisemiten?
Dieser Beitrag aus dem Jahr 2007 belegt, dass Putin seine Feinde kennt und sehr genau weiß, wo sie zu finden sind. Und es wird deutlich, wie brillant Putin die systemischen Wandlungspotenziale der Pluto-Steinbock-Zeit genutzt hat.
Noblesse n’oblige plus
Nachdem der Friedens-Nobelpreis nunmehr Drohnenmörder (Obama), Klimaschwindler (IPCC) und Bürokraturen (EU!) ziert, lässt sich die Medizin-Variante ganz ungeniert für Verdienste um mRNA-Injektionen ausreichen. Was haben sich die Nobelistas dabei gedacht? Dies: „Die Verleihung eines Nobelpreises für diesen COVID-19 Impfstoff könnte zögernde Menschen dazu bringen, den Impfstoff zu nehmen in der Gewissheit, dass er sehr wirksam und sicher ist.“ Herbert Ludwig hat sich mit dieser Dreistigkeit befasst.