Wir erleben die Umkehrung des deutschen Wirtschaftswunders: Amerika führt einen Krieg gegen Russland und drückt seinen EU-Satrapen auch noch die Kosten dafür auf. Die Beteiligung von Blackrock als Schulden- und Wiederaufbauverwalter der Ukraine bedeutet, dass das Restland de facto in die Hände eines Finanzinvestors gefallen ist. In dieses schwarze Loch pumpt die EU unaufhörlich Milliarden. Eine umfassende Analyse dokumentiert den hegemonialen Exzess und die deutsche Selbstentleibung auf 24 Seiten, übersichtlich strukturiert:
1. Die Dimensionen des Krieges
2. Die wirtschaftliche Lage in der Ukraine
3. Die Folgen eines EU-Beitritts der Ukraine
4. Die Auswirkungen der Sanktionen gegen Russland
5. Die Folgen für die deutsche Wirtschaft
6. Die wirtschaftlichen und geostrategischen Gründe für den Krieg
7. Gewinner und Verlierer des europäischen Selbstmords
8. Schlussfolgerungen und politische Maßnahmen
PDF: Europas Selbstmord
Der aktuelle Stand
Die BRD hat kein Geld mehr, zumindest nicht für die Deutschen. Aber für die Ukraine verpulvert Berlin immer noch einschlägige Fazilitäten und Sonderermächtigungen. Wie lange noch? Thomas Röper verfolgt die Berichterstattung in Russland.
LINK: Das russische Fernsehen über das Leid der Deutschen
EU-Milliarden für 404
Ein großer Teil der 50 Milliarden Euro der EU geht direkt an Zelensky und seinen Kreis von engen Mitarbeitern und Ministern, deren einzige Aufgabe darin besteht, ihn an der Macht zu halten. Was entgeht uns, fragt sich Martin Jay.
PDF: EU hält Zelensky und sein Regime am Leben
Böses Omen
Die Ukraine ist militärisch am Ende und muss deswegen auf Terrorkrieg umschalten. Deswegen tauchte die Nemesis der Ukraine, Victoria Nuland, persönlich in Kiew auf. Sobald der General Zalushny durch den Geheimdienstler Budanow ersetzt wird, beginnen die Terrorangriffe auf russisches Territorium. Der Abschuss der Transportmaschine mit 65 ukrainischen Kriegsgefangenen durch amerikanische Patriot-Raketen war ein erster Testballon.
PDF: Nuland in Kiew
Popcorn-Tag voraus!
Wenn Kriege mit Lügen begonnen werden können, dann kann Wahrheit den Frieden einleiten. Tucker Carlson hat sich mit Wladimir Putin unterhalten, hier ist schon mal Tuckers exzeptionelle Ankündigung mit ein paar ungemütlichen Details. Release des Interviews hoffentlich ganz bald!
PDF: Tucker Carlson interviewt Putin
NATO inszeniert Daseinsgrund
Am 24. Januar 2024 begann die NATO ein militärisches Übungsspektakel in Europa, Steadfast Defender 2024 („standhafter Verteidiger“). Gegen wen will die NATO sich verteidigen? Russland hat wiederholt erklärt, dass es die NATO-Länder nicht bedrohen wird. Darüber ist das Bündnis in den letzten Jahren in Panik geraten und hat mit Hilfe von Sozialklempnerei und Medienmanipulation einige Menschen davon überzeugt, dass Moskau, sobald es in der Ukraine siegt, auf jeden Fall einen Krieg gegen andere Länder beginnen wird, d. h. in erster Linie gegen die baltischen Staaten, die einst Teil der UdSSR waren, und Finnland.
PDF: NATO-Militärübungen und Russlands Reaktion
Metastasen der Democracy
In vielen Kreisen wird die demokratische Glaubwürdigkeit eines Staates heute oft davon abhängig gemacht, wie viele NGOs vor Ort tätig sind und welche Gesetze – oder deren Fehlen – ihre Aktivitäten regeln. Bosnien ist jedoch der lebende Beweis dafür, dass ein Übermaß an NGOs, insbesondere an solchen, die vom Ausland finanziert werden, nicht nur ein schlechter Indikator für Demokratie ist, sondern Demokratisierung und Entwicklung aktiv behindert. Die NGOs schaffen eine Bürokratie zwischen den Bürgern und ihrer Regierung und beeinträchtigen vor allem deren Fähigkeit, sich selbst zu regieren.
PDF: Versklavt von NGOs
Geografie-Lektion
Die BRICS-Staaten und der gesamte eurasische Raum werden früher oder später den Großteil des Handels mit den USA aufgeben. In zwei Jahrzehnten mutieren Atlantik und Pazifik wieder zu riesigen Hindernissen für den Handel und die Beziehungen. Und was Europa betrifft, so wird dieser Kontinent nur mit nahegelegenen Energie- und Nahrungsmittelressourcen überleben.
Etwas alarmistisch, aber eine drastische Bestätigung des tobenden US-Wahnsinns: „Wir stellen nichts her, was der Rest der Welt kaufen will. Das meiste, was wir brauchen, produzieren wir nicht im Inland, sondern wir kaufen alles aus anderen Teilen der Welt. Und mit den anhaltenden Finanzkrisen aufgrund der idiotischen Wirtschaftspolitik seit 2008 besteht eine gute Chance, dass wir in den kommenden Jahren nichts mehr kaufen können.“