Nach den schweren Erdbeben in der Türkei und Nordsyrien, die zum Teil mit eigenartigen Lichteffekten einhergingen, drängt sich der Eindruck auf, dass USA-NATO wieder mal mit Teslas Erdbeben-Maschine experimentiert haben. Rudolf Steiner sagte schon 1909 eine dystopische Technokraten-Zeit voraus:
„Die meisten Menschen werden untergegangen sein im zunehmenden Materialismus. Aber diese Menschen werden in hohem Grade die Naturkräfte beherrschen, wie wir das schon jetzt in der drahtlosen Telegraphie und der Luftschifffahrt sehen. Es ist nicht gleichgültig, ob der Luftraum angefüllt wird mit spirituellen Gedanken oder mit den Gedanken materieller Bedürfnisse. Das wird unseren ganzen Erdball erfassen. Da sehen wir einen Zeitraum, wo der Mensch in hohem Maße in den Luft- und Lichtraum eingreifen wird. Was werden die Früchte dieses Zeitraumes sein? In der wahren Gestalt erscheint es für einen gewissen Zeitraum so, dass diese elektrischen Wellen zurückwirken werden auf die Erdenkräfte, und je nach dem Guten und Schlechten werden Erdbeben, Erderschütterungen auftreten als Wirkung der Menschheitstaten.“ (GA 104a)
Teslas eigene Worte zeichnen ihn als einen atheistischen, materialistischen Super-Egoisten, den vorletzten „verrückten Wissenschaftler“ unserer Zeit, der eifrig daran arbeitete, Erfindungen um ihrer selbst willen zu machen, ohne moralische Überlegungen über die Auswirkungen der Erfindung anzustellen. Alle fünf von Teslas Technologien, die er in seinen „Weltsystemen“ anpries, sind zu Kriegswaffen geworden, von denen einige immer noch als geheime Technologie gelten, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Tesla channelte seine Erfindungen von einer virtuellen Welt aus, in der er brillante Lichtblitze sah und Stimmen hörte. Ein anthroposophischer Blick auf seine Besessenheit:
US-Wahleinmischung mit Ansage
Aus Sicht des Hegemons ist die Türkei ein unbotmäßiger Vasall. Das US-Außenministerium hat Erdogan gewarnt und ihm gedroht, falls er seinen Plan, eine nachbarschaftliche Beziehung zu Syrien aufzubauen, in die Tat umsetzt. Erdogan muss aber Frieden mit Syrien schließen, um die 3,6 Millionen syrischen Flüchtlinge in ihre Heimat zurückzubringen und die Exporte nach Syrien wieder anzukurbeln, was der türkischen Wirtschaft einen enormen Auftrieb geben würde. Dann hätte er gute Chancen, im Mai wiedergewählt zu werden. Joe Biden will deshalb die türkische Opposition ermutigen, „es mit Erdogan aufzunehmen und ihn zu besiegen. Nicht durch einen Putsch, sondern durch den Wahlprozess“. Mit anderen Worten: Regimechange per Wahlomat.
PDF: USA gegen Türkei
Eigennutz matters
Der Hegemon machte auch deutlich, dass humanitäre Hilfe selbstverständlich politischen Interessen untergeordnet wird: Das US-Außenministerium stellte am Montag klar, dass es nur bereit sei, die Arbeit von NGOs in Syrien zu unterstützen, aber nicht mit der Regierung al-Assad zusammenarbeiten werde.
PDF: Erdbeben löst Kritik an US-Sanktionen gegen Syrien aus
Die Täuschungen werden offenbar
Finian Cunningham geht zwar von einem natürlichen tektonischen Beben aus, regt sich aber lesenswert über die USA und ihre lakaienhaften westlichen „Mächte“ auf: „Sie reden endlos – und ekelerregend – über Demokratie, Humanität und Sicherheit. Wenn dann ein echter Notfall eintritt, zerfällt das ganze fromme und selbstgefällige Gerede zu einem Haufen Staub. Und wenn sich der Staub gelegt hat und die herzzerreißenden Schreie der Kinder verklungen sind, ist alles, was von den westlichen Behauptungen übrigbleibt, erschütterte Heuchelei.“
PDF: Erdbeben zeigt US-NATO-Heuchelei
NordStream – Umsetzung einer finsteren Absicht
Die New York Times nannte es ein „Mysterium“, aber die USA führte zur Sprengung von NordStream eine verdeckte Seeoperation durch, die bisher geheim gehalten wurde. Seymour Hersh beschreibt die grenzenlose Überheblichkeit des kriminellen Imperiums, bei dem sich überraschend auch Norwegen als Schurkenstaat und Mittäter erweist. Mit diesen „Verbündeten“ brauchen wir keine Feinde mehr.
PDF: So schaltete Amerika NordStream aus
Da hilft nur Enthegemonisierung
Russland setzt sich in erster Linie dafür ein, die Hegemonie der USA zurückzudrängen und die NATO aus dem asiatischen „Kernland“ zu vertreiben. Die Russen wissen, dass das „globale Ordnungssystem“ nicht zukunftsfähig ist. Und sowohl Russland als auch China sind sich darüber im Klaren, dass es weder einen eleganten Weg noch eine Abkürzung gibt, um ein so großes System zu demontieren. Sie wissen aber auch, dass man dem Westen nicht trauen kann und dass sein Untergang vorprogrammiert ist.
PDF: Russlands strategische Ziele
Umgang mit Feindstaaten Teil II
Noch mehr dunkle Visionen: Shinzo Abe wurde ermordet, weil er nicht den Scholz machte – Abe wollte sich nicht dem US-Diktat der totalen Zerstörung seines Landes beugen. Im 2. Teil ihrer Analyse untersucht Cynthia Chung, was die fabrizierten Wirtschaftskrisen in den USA, den asiatischen Tigerstaaten und Europa angerichtet haben. Sie legt dar, wie sich das Modell einer Weltregierung in Form eines Völkerbundes von einem multipolaren Rahmen aus souveränen Nationalstaaten unterscheidet. Außerdem erinnert sie an die faschistischen Umtriebe Kalergis, der mit den „Vereinigten Staaten von Europa“ ein Imperium anstrebte, in dem die Schwarze Sonne nie untergehen sollte.
PDF: Warum Shinzo Abe ermordet wurde
Lichte Vision der Integrationsachse
Seit langem geht nicht nur ein Gespenst um in Europa, sondern zwei Legionen von Dämonen treiben ihr Unwesen: Unionistische und nationalistische Dämonen. Diese Kräfte haben beide die strikte Anweisung erhalten, niemals eine Einheit in der Vielfalt zuzulassen. Die die einzige Achse, die Europa vereinen kann, ist die Achse Moskau-Berlin-Paris, die vor 1914 unterbrochen wurde. Ein grandioses Plädoyer von Batiushka.
PDF: Anglo-Zionismus und die Konföderation von Europa
Ballon-Spektakel
John Helmer mit den gesammelten Ungereimtheiten zum Flyover des chinesischen Wetter-Spionage-PR-Ballons.
PDF: BalloonGate – wer wurde entmannt?
US-General mit Bauchgefühl
Vielleicht sollte das Ballon-Spektakel auch nur von der Ukraine-Niederlage ablenken und das Getrommel für den nächsten Krieg – gegen China – einleiten. Im Windschatten kann die CIA dann wieder zwecks US-Gesichtswahrung eine sinistre FalseFlag gegen Russland veranstalten. Brian Berletic berichtet von der militärischen Gamer-Szene, wo Simulationen und Szenarien einer möglichen Schlacht um Taiwan durchgespielt werden. Ein Luftwaffengeneral verlautbarte: „Mein Bauchgefühl sagt mir, dass wir im Jahr 2025 gegen China kämpfen werden.“ Sie haben vorsorglich schon mit der Stationierung von Militär auf Taiwan begonnen.