Am 16. Mai 2022 findet um 6:12 Uhr MESZ eine Totale Mondfinsternis statt – mit dem Mond in Skorpion. Diesem Tierkreiszeichen sind astrologisch so unerfreuliche Themen wie Macht, Ohnmacht, Betrug, Missbrauch, Verrat sowie die ganze Skala von Stirb und Werde zugeordnet. Außerdem Verpflichtungen und Verbindlichkeiten, insbesondere bindende Entscheidungen ohne Hintertürchen.
Stirb und werde bedeutet eine Metamorphose; die Umwandlung in etwas, das man zuvor nicht gewesen ist. Erst der Raupentod bringt den Schmetterling ins Leben. Letztlich ist diese tiefe Wandlung aus evolutionärer Sicht unser vorrangiger Daseinsgrund:
Und so lang du das nicht hast,
dieses Stirb und Werde,
bist du nur ein trüber Gast
auf der dunklen Erde.
In der Tat erweisen wir Menschen uns als trübe Gäste auf dem Planeten. Was wir anrichten, zulassen oder nicht wahrhaben wollen, hat katastrophale Ausmaße angenommen. Die vorherrschende Bewusstseins-Finsternis hat inzwischen zur Realitätsverweigerung geführt und gefährdet unseren Fortbestand: Existenzielles Sein und Überleben ist der Polarität von Skorpion zugeordnet, dem Stier. Das Zeichen steht für Arterhaltung und Fortpflanzung, Ackerbau und Viehzucht, für Fülle und Potenziale. Wir vergreifen uns am Bauplan des Lebens (Genetik gehört zum Skorpion), dulden den Missbrauch von Millionen Menschen als kostenlose Versuchstiere zur Erforschung dubioser Gentherapeutika und verderben möglichst alle natürlichen Ressourcen der Erde in einem transhumanistischen Verkünstlichungswahn.
Die Lockdowns boten die Gelegenheit, sich in den inneren Kokon zu begeben, den Irrsinn draußen toben zu lassen, und in der Abgeschiedenheit der Quarantäne-Zwänge einen inneren Umbau vorzunehmen. Erste Erkenntnisse lösten Unbehagen aus in Bezug auf Plandemie und Entrechtung, Kontrolle und Impfterror sowie die sinistren Absichten der Pharma-Industrie und ihrer Regierungs-Marionetten. Die neuen Einsichten flossen dem Prozess des inneren Umbaus zu, der jetzt durch weitere Offensichtlichkeiten beschleunigt wird. Was an Materialien über Biolabore in der Ukraine zutage tritt, lässt die Plandemie verblassen. Was über den sog. Ukraine-Konflikt an Ungeheuerlichkeiten aus den Tiefen einer vergessenen Geschichte hervorkriecht, könnte uns den Stecker ziehen.
Skorpion repräsentiert auch Altlasten der Vergangenheit. Was ist, wenn man uns Lasten aufgedrückt hat, die nicht die unsrigen waren? Was, wenn wir eine ganz andere Aufgabe hätten als uns von lebensfeindlichen Globalfeudalisten auspressen, degenerieren und ausrotten zu lassen?
Das müssen wir herausfinden und entsprechend bei unserem inneren Umbau berücksichtigen. Der Raupentod ist unausweichlich, doch nicht mehr als ein Übergang, eine Annäherung an den entwerfenden Geist, der das Irdische meistert und im Schwung der Figur nichts so liebt wie den wendenden Punkt. „Wolle die Wandlung!“
Die Ukraine – wo alles und jeder einen Preis hat
Putin verwirklicht keine Autokraten-Ambitionen, sondern lässt die Spezialoperation in der Ukraine aus guten Gründen durchführen: Die Ukraine ist zu einer verstopften Kloake geworden, die in einem Exzess westlicher Denaturierung überläuft und die russische Gesellschaft zu verseuchen droht. Das kulturelle Gift des Westens wird durch reale tödliche Gifte verstärkt, die unter der Kontrolle von amerikanischen und britischen Wissenschaftlern in Dutzenden von ukrainischen BioLabors lagern.
Briefing des Russischen Verteidigungsministeriums
Der Kloaken-Charakter wird deutlich in der „Analyse von Dokumenten zu den militärischen biologischen Aktivitäten der USA auf dem Territorium der Ukraine“. Deutschland und Polen mischen tüchtig mit als hätte es nie einen Nürnberger Ärzteprozess „wegen brutaler und tödlicher Menschenexperimente, sadistischer medizinischer Quälereien“ (Ärzteblatt) gegeben. Die Perfidie: Der US-Putsch 2014 diente nicht nur dazu, weitere Atomraketen in der Nähe Moskaus aufzustellen. Die USA wollten auch volle Kontrolle über die 12 biologischen Labors erlangen, die sie in der Ukraine eingerichtet hatten, und zwar unter den vertrauensvollen Augen Russlands, das an den gemeinsamen Kooperationsplan zum Abbau biologischer Waffen glaubte.
Kontrollwahn bis zum letzten Bissen
„Wer die Nahrungsmittelversorgung kontrolliert, kontrolliert die Menschen; wer die Energie kontrolliert, kann ganze Kontinente kontrollieren; wer das Geld kontrolliert, kann die Welt kontrollieren.“ Dieses Zitat von Henry Kissinger bewahrheitet sich von Woche zu Woche mehr. Die Globalisten kontrollieren bereits die Mehrheit des Geldes, sie sind dabei, das Energiesystem so schnell wie möglich in Systeme umzuwandeln, in die sie alle investiert haben, und sie haben drastische Maßnahmen ergriffen, um die Lebensmittelindustrie zu kontrollieren, wobei vieles davon unter dem Radar läuft.
PDF: Neues kontrolliertes Lebensmittelsystem
Abschied von Rechts und Links
Die strukturelle Starrheit des westlichen Denkens beruht auf der Annahme eines ideologischen Kontinuums, zu dem alles Politische von konservativ bis rechts gehört. Hannah Arendt hatte aber schon erkannt, dass die wesentliche Gemeinsamkeit zwischen dem Nationalsozialismus und dem Kommunismus in ihrem Totalitarismus liegt. Dieser „unterscheidet sich wesentlich von anderen Formen der politischen Unterdrückung“, schrieb sie. „Wo immer er an die Macht kam, zerstörte er alle sozialen, rechtlichen und politischen Traditionen des Landes.“ Arendts Analyse hebt die übliche Links-Rechts-Struktur auf oder macht sie zumindest überflüssig.
PDF: Innere Feinde
Die Paradoxie der Hardware-Spende
Je mehr Fahrzeuge, Haubitzen, Panzerfäuste etc. in die Ukraine geschwemmt werden, desto deutlicher zeichnet sich die Niederlage der ukrainischen Armee ab. Zu viele Waffenspenden fallen in russische Hände oder Putins bösen Raketen zum Opfer. So ist es nur eine Frage der Zeit, wann britische oder US-Soldaten in die Ukraine einmarschieren werden. Natürlich als Berater, Ausbilder etc. Martin Jay hat sich ein paar Gedanken über das Scheitern der westlichen Hardware-only-Strategie gemacht.
PDF: Anglo-boots on the ground
Donbass-Rebellion: Das Volk wollte die Wandlung
Eine ausführliche Analyse von Dr. Matthew Johnson aus dem neuen Barnes Review Magazin. „Der ukrainische Nationalismus ist einer der herzzerreißendsten Misserfolge der letzten Jahrzehnte. Zweimal wurde den ukrainischen Nationalisten vorgegaukelt, dass der Westen ihr Unterstützer sei. In den Jahren 2004 und 2014 brachten vom Westen finanzierte Gewalt und Unruhen Regierungen hervor, die nichts anderes als Sammelstellen für westliches Kapital waren. In wirtschaftlicher Hinsicht ist die Ukraine inzwischen auf das Niveau von Gambia oder der Elfenbeinküste gesunken. Das Potenzial des Landes wurde zerstört. Der Aufstand im Donbass und seine Folgen haben die liberale, amerikazentrierte Weltordnung bereits ins Wanken gebracht. Er könnte sich als ihr Todesurteil erweisen.“
PDF: Donbass-Rebellion