16. November 2021

Volkstrauertag

Das Staatssimulationsoberhaupt W. Steinmeier rief am Volkstrauertag dazu auf, die Sprachlosigkeit zu überwinden. In seiner Rede während der zentralen Gedenkveranstaltung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge am Sonntag, 14. November 2021, betonte Steinmeier, die „Verantwortung vor unserer Geschichte“ anzunehmen, dürfe nicht bedeuten, die Auseinandersetzung mit den Konflikten der Gegenwart zu scheuen und mit denen, die darin „schwere und schwerste Verantwortung tragen“. Er meint die Firma Bundeswehr.

Trauern werde erst möglich, „wenn wir uns der Erinnerung stellen, auch der schmerzhaften“. Deshalb sei Erinnerung kein Selbstzweck und keine Bußübung: „Wir erinnern uns um der Gegenwart und um der Zukunft willen.“

Nehmen wir das Oberhaupt der Okkupationsverwaltung beim Wort und überwinden die Sprachlosigkeit in Bezug auf den schmerzhaften Verlust des Deutschen Reiches mit seiner Verfassung, die der Volkswohlfahrt verpflichtet war, erinnern wir uns an die ewige Befreiung von römischem Recht und dem  Vatikan! Der Herr Steinmeier ist sicher genau im Bilde, denn er gehört der Novemberverräter-Partei SPD an, die 1918 zusammen mit dem US-Präsidenten, Frankreich und Max von Baden den deutschen Kaiser wegputschte, was letztlich zur Besatzung Deutschlands und dem völkerrechtlich unwirksamen Versailler Vertrag führte. Warum ist das Deutsche Reich wohl immer noch Feindstaat? Cui bono?

Da die BRD kein Staat ist, kann sie auch keine staatliche Armee betreiben. Deswegen ist die Bundeswehr eine Firma – wie alles andere auch in diesem Okkupantenstadl. Die Söldner stehen unter Oberbefehl einer ausländischen Macht (USA) und werden als Söldner im Auslandseinsatz bezahlt. Werden sie gefangen genommen, haben sie keinen Anspruch auf Behandlung als Kriegsgefangene gemäß Genfer Konvention. Ein übles Schicksal, das schon die Soldaten der Firma Wehrmacht ereilte, die sich 1945 den Alliierten ergaben. Im Gegensatz zu Wehrmachtsangehörigen, die von den „Befreiern“ versklavt, gefoltert und/oder ausgehungert wurden (Rheinwiesen!), sind heutige deutsche Söldner nützliche Tauschobjekte – hat man einen gefangen, wird der mit deutschem Steuergeld wieder freigekauft. Das brachte den Taliban Devisen!

Aber die Bundeswehr ist doch eine Parlamentsarmee? Das ändert nichts, es heißt nur, dass die Wackeldackel der Parlament GmbH, die dem Fraktionszwang und der parteilichen Listenplatz-Gnade unterliegen, genau das abnicken, was ihnen aufgetragen wird, ob Auslandseinsatz oder Bankenrettung oder Infektions-Ermächtigung. Wer nicht nickt, fliegt.

Doch zurück zum Volkstrauertag und der sinnigen Formulierung „Wir erinnern uns um der Gegenwart und um der Zukunft willen.“ Denn mal los! Erinnern wir uns genau an das, was dem deutschen Volk vermittels Putsch genommen wurde. Mehr noch – vergessen wir niemals, wer es uns genommen hat, wer uns verraten hat. Und wenn wir weiterhin keinen Friedensvertrag schließen und die Verfassung damit in Kraft setzen, verraten sie uns weiterhin und immerdar „um ihrer Zukunft willen“.

PDF: Okkupation – Wie lange sind wir schon besetzt?
(Nach einem Vortrag von Alex, herzlichen Dank dafür!) 

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