Wenn wir uns auf etwas in diesem Land verlassen können, dann auf die Tatsache, dass man uns allerhand historische Wahrheiten vorenthält. Was uns da entgeht, ist nicht nur bemerkenswert, sondern auch überaus anregend – vor allem in Zeiten, in denen man sich Gedanken über ein neues Finanzsystem machen muss, weil das bisherige im Zusammenbruch befindlich ist.
The Barnes Review Magazine widmet seine September-Sonderausgabe vor allem der Thematik „Hitler gegen die Banker“. In der Zusammenfassung liest sich das so:
Nachdem Hitler gewählt wurde, weigerte er sich, den Rat des Rockefeller-Rothschild-Regimes anzunehmen. Er brachte seine Weigerung zum Ausdruck, indem er eine neue Währung schuf – eine, die schuldenfrei und vor allem unkontrollierbar war für das internationale Finanzunwesen. Innerhalb von zwei Jahren florierte Deutschland ohne Schulden. Im April 1938 wurde die „Rothschild-Sekte“ verhaftet und ihr Vermögen vom Staat beschlagnahmt. Selbst die Presse in Australien berichtete darüber!
Hitlers oberster Banker, der liberale Hjalmar Schacht, war gegen jegliche staatliche Einmischung in die Geldpolitik und warf der NSDAP vor, eine vollständig staatlich kontrollierte Zentralbank für das gesamte Reich anzustreben. Da gab es nur eine Lösung – Deutschland musste aufgelöst und der unsägliche Führer auf alle Zeit verteufelt werden.