Neben dem aktuellen Themenschwerpunkt Mars im T-Quadrat zur Knotenachse gibt es auch spannende Transite im US-Horoskop: Zusätzlich zum Pluto-Return nähert sich der laufende Pluto einer Opposition zum US-Merkur im 8. Haus und Neptun läuft in die exakte Opposition zum US-Neptun im 9. Haus. Die letzte Neptun-Opposition fand 1858/1859 statt, fiel also in die bewegte Zeit der Sklavenbefreiungs-Bestrebungen. 1861 begann der US-Bürgerkrieg. Das lädt doch ein, nach möglichen Versklavungs- bzw. Befreiungstendenzen in der Gegenwart Ausschau zu halten.
PDF: Zusammenfassung der Lagebetrachtung
Neue Erkenntnisse aus der britischen Ahnenforschung
Um die Achthaus-Geheim-Gang mit der bösen Absicht sichtbarer zu machen, lohnt sich die Lektüre von neuesten Recherche-Aktionen wie z.B. die Beleuchtung des familiären Hintergrundes von Boris Johnson und seiner kürzlich Angetrauten: „Die Vorfahren von Boris Johnson waren Sklavenhalter-Bankiers und gründeten 1844 die Y.M.C.A.; sie setzten darin die bewährten Prinzipien der Entmannung (Schwächung oder Kastration) von Menschen durch Unzucht und Vergewaltigung ein, um neue weiße Sklaven für die Barclays Bank, J.P. Morgan, Vanderbilt usw. zu rekrutieren.“
Charles Saxe-Coburg auf dem Weg zur Weltherrschaft?
Einen weiterführenden Einblick in die imperialen Bemühungen britischer Raubritter bietet die Recherche zur YMCA und deren Gründungsobjekt Institute of Pacific Relations. Unter diesem doppelten Tarnmantel führten die Briten den Kommunismus in China ein, bauten Mao auf und zogen mit ihm das Vernichtungsprogramm der Kulturrevolution durch. Außerdem wurde das US-Außenministerium kommunistisch unterwandert. Man reibt sich die Augen und stellt fest: McCarthy hatte recht!
PDF: Britisch-kommunistische Übernahme Chinas
Verborgene Geschichte: Die Pilgrims Society
Da mehrfach die ominöse Pilgrims Society erwähnt wird, sei hier noch die Rezension des Buches „Hidden History“ zur Verfügung gestellt, in der wir einiges über die Hintermänner und Gründer erfahren. Die Idee stammt von Cecil Rhodes; er hinterließ 7 Testamente und brachte darin seinen Wunsch nach anglo-amerikanischer Weltherrschaft zum Ausdruck. Im ersten Testament erklärt Rhodes ausführlich sein Ziel: Die Ausdehnung der britischen Herrschaft über die ganze Welt, die Gründung einer so großen Macht, dass danach jeder Krieg unmöglich ist und die Förderung der Belange der Menschlichkeit (was immer dieser Imperialist als Mensch ansah …). 1891 gründete Rhodes, dem es mit der finanziellen Unterstützung Lord Rothschilds gelungen war, die südafrikanischen Diamantenfelder und Goldminen zu monopolisieren, gemeinsam mit dem Journalisten William T. Stead eine nach dem Vorbild der Jesuiten und der Freimaurerei strukturierte Organisation mit einem Kreis Eingeweihter („The Elect“) und einem äußeren Kreis von Helfern.
An der Wende zum 20. Jahrhundert gab es noch weitere einflussreiche Personen mit dem Interesse, die Einrichtungen der Vereinigten Staaten und Großbritanniens näher zusammenzubringen. Daraus wurde kurz nach Rhodes Tod unter Mitwirkung der „Erwählten“ die Pilgrims Society, eine neue, elitäre Gesellschaft mit Zweigstellen sowohl in London als auch in New York.