5. August 2021

Das Große Einweihungskonzert

Die Ouvertüre begann am 12. Januar 2020 mit einem hörbaren Pauken­schlag: Saturn und Pluto trafen sich im Tier­kreis­zeichen Stein­bock. Das passiert nur alle 500 Jahre und bedeutet meistens einen tiefen Wandel der gesell­schaft­lichen Strukturen. Die Azteken und ihre Mitvölker könnten das bestätigen – ihre Aus­rottung durch die päpst­lich bevoll­mäch­tigten Kon­quista­doren der Alten Welt begann unter einer solchen Kons­tella­tion. Die Alte Welt selbst wurde durch die Refor­mation erschüttert, die eine Reihe von Kriegen und blutigen Über­griffen seitens der Papst­kirche einleitete.

Pluto läuft bereits seit 2008 durch das Zeichen Steinbock und sein Wechsel in dieses Zeichen ging einher mit der US-Subprime-Krise, dem Lehman-Crash und dem Zusammenbruch des globalen Finanzsystems, das fortan mit Steuergeld wieder gesund gemästet werden musste und seither unter dieser Nährstoffzufuhr sein Casino-Business zu neuen Sumpf­blüten treibt. Pluto hatte als Reprä­sentant der evolu­tionären Absicht sicher etwas anderes im Sinn, als dieses raub­tier­kapi­­talis­tische Geschäftsmodell zu stärken. Sein unter­gründiges Wirken in der Tiefe wurde uns aber erst seit 2017 klar – unter Pluto Steinbock hatten vor allem die Obama-Adminis­tration und Merkel nebst Draghi (unter dem institutionellen Mäntelchen der EU bzw. EZB) für die Aushöhlung nationaler Souve­ränität und Etablierung einer Art globaler Konzern­herr­schaft gesorgt. Siehe z.B. TTIP mit seinem Inves­toren­schutz. Die UN fuhr parallel dazu ihr welt­weites Migra­tions­projekt hoch und beschert den Völkern des Westens damit ihren Azteken-Moment.

Zur Abrundung der eingeleiteten Entwicklung begann ab Januar 2020 das seit Jahren geplante Seuchen-Projekt mit dem angeblichen China-Virus. Die EU hatte bereits 2012 ein Krisenszenario für eine Pandemie mit einem „SARS-Modi“-Virus durchgespielt. Im März 2020 lief Saturn in den Wassermann – ein fixes Zeichen mit fixen Ideen, wie Robespierre mit seinem Grand Terreur vorführte – und über Deutschland rollte wieder mal eine Ermächtigungswelle hinweg. Sensiblere Gemüter witterten eine Gesundheitsdiktatur und eben diese brach im weiteren Verlauf des Jahres über die ganze Welt herein.

Am 21. Dezember 2020 gab es zur Abrundung noch die Konjunktion von Jupiter und Saturn auf den ersten Metern des Wassermann. Auch mit dieser Konstellation endet eine Ära, für die nächsten 200 Jahre werden diese Konjunktionen in Luftzeichen statt in Erdzeichen stattfinden. Grundlegende Veränderungen sind für die Art unseres Wirtschaftens zu erwarten. Und zum Auftakt wird mit der Plandemie die deutsche Wirtschaft planiert. Wieder war ein Hauch Wassermann spürbar und das heftige Bemühen der Obrigkeit (Steinbock!) um Zerstörung von Strukturen.

Im Dauerlockdown ab November 2020 begann im Januar 2021 die Verabreichung von Injektionen, die zwecks Marketing „Impfung“ genannt werden, tatsächlich aber ungetestete Substanzen mit fragwürdigen Ingredienzen und Biowaffen-Charakter sind. Am 17. Februar 2021 fand das erste von drei Saturn-Uranus-Quadraten statt und eröffnete das evolutionäre Aktions-Jahr:

1. Pluto Steinbock sorgt für tiefen Wandel gesellschaftlicher Strukturen

2. Saturn, Herrscher von Steinbock, läuft durch den Wassermann

3. Uranus, Herrscher von Wassermann, transitiert das Zeichen Stier – wenn wir unser Überleben sichern wollen, müssen wir eine Zukunft schaffen. Kurz gesagt: So wie es bisher lief, geht es nicht weiter.

Das Quadrat von Saturn-Uranus ist ein dreifaches, das zweite fand am 14. Juni 2021 statt und das dritte ist ein Weihnachtsgeschenk zum 24.12.2021. Die Konstellation beschreibt das Ringen des Alten mit dem Neuen. In der Realität sehen wir eine Alte Garde, die nicht weichen will und vor ihrem Schwinden noch die ganze Welt an sich – oder mit sich – reißen will. Siehe USA. Mit aller felsenschweren Steinbock-Macht versucht diese sog. Elite alle Erneuerungsimpulse des Lebendigen (Uranus Stier) zu erdrücken. Und so drehen sie uns das Alte – ihren erzkommunis­tischen Great Reset – als Neues an. Sie verschleiern ihre Absichten überhaupt nicht mehr – Lagarde von der Garde denkt öffentlich darüber nach, unnütze Esser zu eliminieren, namentlich Rentner. Ebenso öffentlich werden gelbe Sterne 2.0 oder ähnliche Formen der Stigmatisierung und Ausgrenzung von „Impfunwilligen“ diskutiert. Mit Gulags kennt man sich eben seit den Burenkriegen aus … Wir sehen eine Hochwasserkatastrophe, mit der die Bevölkerung völlig alleingelassen wird – die Administration organisiert nur mobile Impfbusse. Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode.

Doch inzwischen bilden sich Netzwerke von Gleichgesinnten, die all dem mit einer neuen Art der Zusammenarbeit entgegentreten, um unser Überleben zu gewährleisten, Zukunft zu sichern. Da wirkt Uranus Stier! Die Einführung einer Impf-Apartheid wird die Entstehung einer Parallelwelt von Ungeimpften fördern, die letztlich den Untergang der altgardistischen Strukturen beschleunigt – das ist die Paradoxie des Wassermanns.

Die Entwicklung wird zum Weihnachtsfest einen Kulminationspunkt erreichen:

23. Dezember 2021: Die Achse der Mondknoten wechselt auf Stier/Skorpion

24. Dezember 2021: Drittes und letztes Quadrat von Saturn-Uranus

29. Dezember 2021: Jupiter wechselt von Wassermann in Fische

Damit wird Pluto zum Südknoten-Herrscher und Uranus Stier befindet sich im Zeichen des Nordknoten-Herrschers Venus. Die Thematik des Überlebens wird sich damit bis Mitte 2023 in jedem Moment bemerkbar machen – ebenso wie alle unerledigten evolutionären Hausaufgaben von Pluto Steinbock. Denn Saturn verlässt Wassermann und macht Platz für Pluto:

08. März 2023: Saturn wechselt in die Fische

23. März bis 11. Juni 2023: Pluto betritt erstmals Wassermann

21. Januar 2024: Pluto im Wassermann bis März 2043

Einweihung – der erlöste Steinbock

Das planetare Geschehen ist derart fein abgestimmt, dass alles so harmonisch zusammenklingt wie eine Symphonie. Die „guten Mächte“ lassen uns nicht im Stich, das Universum selbst gibt uns eine Wegbeschreibung in die Zukunft. Es sagt aber auch ganz klar, dass es unsere Aufgabe ist, wir müssen uns bewusst dafür entscheiden, mit tatkräftigem Willen etwas Neues zu schaffen, damit das Alte in seine Ruinen sinken kann. Wir haben hier keinen Planeten zu retten, das erledigt die Erde selbst. Wir stehen vor der Rettung der Menschheit, die sich von ihrem Entwicklungsweg abbringen ließ und jetzt im Materialismus zu Biorobotern und patentierten GMOs (genmodifizierte Objekte) verkümmert. Die Alte Garde will uns ihren entmenschten Transhumanismus, ein Maschinendasein als Zukunft andrehen, aber wir sind als lebendige geistige Wesen konzipiert, die den Weg der Individuation über das Erlangen geistiger Freiheit und Selbstbestimmung beschreiten sollen.

Pluto Steinbock legt uns Bewusst­seins­arbeit nahe, denn zum erlösten Steinbock gehört die Einweihung, der Weg ins Geistige. Wir fordern oft und laut irgendwelche Rechte ein, verweigern uns aber den ent­sprechenden Pflichten und der zugehörigen Verant­wortung. Das sind typische Steinbock-Begriffe. Die Alte Garde ist u.a. im Niedergang, weil sie ihren Pflichten nicht nach­gekommen ist, sondern ihr Steuer­vieh verant­wortungs­los zu Tode schindet. Sie verweigert jegliche Art der Selbst­reflexion, ein Muss für den Steinbock. Da hocken sie nun auf dem totalitären Gipfel, der den Berg ihrer selbst­gemachten Gesetze krönt und blicken der Vergäng­lichkeit, dem Fall aus der Gnade, entgegen. Den mit herbei­zuführen ist unsere ehrenvolle Pflicht!

Wenn wir uns nicht auf unsere Selbstverantwortung besinnen und uns auf den Einweihungsweg ins Geistige machen, werden wir die Aufgabe der Menschheit nicht bewältigen und mit der Alten Garde auf dem einstürzenden Berg des Totalitären untergehen.

Mehr dazu im Vortrag von Axel Burkart: Rettung der Menschheit vom 4. August 2021; dieser basiert auf Texten von Rudolf Steiner in GA 198, 12. Vortrag vom 9. Juli 1920, Seite 188